ITEC Cares Award

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Bewerbungsunterlagen & Zeitplanung


Die Bewerbungsfrist für den ITEC Cares Award 2025 startet im September 2024. Du hast also noch ein bisschen Zeit, um dein Projekt zur Förderung von Digital-Kompetenzen zu planen und zu gestalten. Schau doch gerne auf der LinkedIn-Seite des IT-Executive Club vorbei, denn dort findest du viele bunte Impressionen der diesjährigen Preisverleihung des ITEC Cares Award auf den Hamburger IT-Strategietagen sowie einen Einblick in all die tollen Gewinnerprojekte. Im Rückblick auf der ITEC Website kannst du dir auch einen ersten Eindruck von unserem Award machen. Wir sind schon jetzt gespannt auf viele neue Projekte und freuen uns auf eure Bewerbungen! 

Weitere Informationen findest du am Ende in den FAQs, oder ihr wendet euch direkt an Jacqueline.



Die Jury 2025


Wir sind stolz, eine überaus qualifizierte Jury für unseren ITEC Cares Award vorweisen zu können. Unsere Fachjury besteht aus bekannten IT-Entscheider:innen und wissenschaftlichen Expert:innen. Die Jury prüft alle Bewerbungen, bevor sie die besten Initiativen und Projekte des Landes kürt.


Katarina Peranić

Vorständin bei Deutsche Stiftung

für Engagement und Ehrenamt

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Dr. Frederike Fritzsche

Chief Tech Transformation Officer bei Otto

 

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Dr. Julia Freudenberg

CEO bei Hacker School

 

 

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Dr. Peter Kreutter

Managing Director Foundations bei

WHU – Otto Beisheim School of Management

 

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Karen Funk

IT-Fachjournalistin und Autorin

 

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Nele Steigerwald

Programme Director bei Körber-Stiftung

 

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Marina Tcharnetsky

Ambassador und CBDO bei

Artificial Intelligence Center Hamburg (ARIC)

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Christian Pfromm

CDO bei Freien und Hansestadt Hamburg

 

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FAQ


 

Die Bewerbung muss bis einschließlich 10.01.2025 erfolgen.
Etwaige optional mögliche Anlagen zur Bewerbung müssen ebenfalls bis zum 10.01.2025 eingereicht werden.
Nein, nur Projekte und Initiativen können sich bewerben. Die Bewerbung kann dabei durch eine Organisation, also z.B. ein Unternehmen, eine staatliche Einrichtung, eine Körperschaft, einen Verein sowie (volljährige) Privatpersonen eingereicht werden.
Im Grundsatz alle rechtsfähigen juristischen und (volljährigen) natürlichen Personen sowie Körperschaften. Abhängig von der Kategorie gibt es zu berücksichtigende Einschränkungen. In der Kategorie „gesellschaftliches Engagement“ gehen wir von einer Pro-bono-Orientierung des Projektes/der Initiative aus. Dies kann z.B. durch einen gemeinnützigen Verein oder „GmbH“, aber auch durch eine spezifische Darstellung für das Projekt selbst, z.B. im Falle von Privatpersonen, nachgewiesen werden. Im Falle von „staatlichem Engagement“ dürfen sich juristische Personen des öffentlichen Rechts und Unternehmen im mehrheitlichen staatlichen Eigentum sowie Körperschaften bewerben. Im Falle von „unternehmerischen Engagement“ Firmen oder (volljährige) Privatpersonen, die auch eine Gewinnabsicht mit dem Projekt, der Initiative verfolgen können.
Das Projekt/die Initiative sollte noch laufen, kann aber seit einem Jahr beendet sein.
Ja, eine Organisation oder Privatperson kann mehrere klar voneinander abgrenzbare Projekte bzw. Initiativen einreichen.
Wenn es mehrere Projektpartner:innen gibt, so kann nur eine Organisation dieses Projekt bewerben. Sollte dasselbe Projekt z.B. von mehreren Organisationen oder mehrfach durch die selbe Organisation eingereicht werden, so wird nur die zeitlich zuerst eingereichte Bewerbung für dieses Projekt berücksichtigt.
Nein, ein Projektkonzept ist nicht ausreichend.
Ja, die erneute Bewerbung ist zulässig, wenn das Projekt bisher nicht ausgezeichnet wurde und weiterhin die Teilnahmekriterien erfüllt.
Nein, der Preis ist auf Projekte in und aus Deutschland beschränkt.
Nein, es werden keine Informationen über die Anzahl der Teilnehmende veröffentlicht.
Nein, es werden an sich keine Bewerber:innen öffentlich gemacht, die nicht entweder für den Hauptpreis nominiert sind oder Preisträger:innen sind. Nominierte der ersten drei Plätze sowie alle Sieger:innen werden öffentlich gemacht. Die Zustimmung hierzu erfolgt mit Anerkennung der Teilnahmebedingungen.
Nein, die Teilnahme ist an sich kostenfrei. Die An-/Abreise zu der Siegerehrung im Falle einer Einladung trägt jedoch die Initiative selbst.
Auf der Website des IT-Executive Clubs: www.it-executive-club.de
Eine Fristverlängerung für alle Teilnehmenden ist möglich und entscheidet der Betreiber.
Mindestens eine:n Ansprechpartner:in für das Projekt und eine:n Ansprechpartner:in in der Organisation. Dies kann dieselbe Person sein.
Die Jury setzt sich aus dem Betreiber, den Kooperationspartner:innen, den Förderern und weiteren Expert:innen zusammen. Die Jury hat maximal 15 Personen.
Die nominierten Bewerber:innen werden bis Ende Januar informiert. Die Preisverleihung ist am 20. Februar 2025 auf den Hamburger IT-Strategietagen geplant.
Ja, für die ersten drei Plätze in der Hauptkategorie „gesellschaftliches Engagement" sowie für die Sieger:innen der Unterkategorien "Diversity" und "Region Hamburg" gibt es Preisgelder. Die Summe des Preisgeldes variiert je nach Engagement von unseren Förderer:innen. Näheres hierzu in den Teilnahmebedingungen.
Alle nominierten und siegreichen Teilnehmer:innen können den Preis in der Kommunikation nutzen.
Ja, es gibt eine Kommunikation über die nominierten Bewerber:innen und Preisträger:innen in den Medien.
Jury-Mitglieder, Betreiber, Kooperationspartner:innen und Förderer sind von einer Bewerbung ausgeschlossen.
Ja, eine Bewerbung kann abgelehnt werden. Eine Ablehnung aus wichtigem Grund findet z.B. wegen Missachtung der Teilnahmebedingungen statt oder wenn Bewerbungen rassistische, jugendgefährdende, sexistische oder menschenverachtende Äußerungen enthalten. Ablehnung kann auch erfolgen, wenn z.B. dasselbe Projekt sich mehrfach bewirbt.
Ja, z.B. wenn Gründe, die eine Teilnahme nicht ermöglicht hätten, im Nachgang auftreten. Dies erfordert ein Einvernehmen mit der Jury, die der Betreiber herbeizuführen hat.
Melde dich bei award@it-executive-club.de oder den genannten Ansprechpartner:innen.


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